
Whitepaper: Effizientes Dekubitus-Management
Dekubitus ist ein weit verbreitetes Problem. Dabei gelten viele Fälle als vermeidbar. Dieses Whitepaper möchte zeigen, wie das Zusammenspiel aller beteiligten Akteure unter den aktuellen Bedingungen gelingen kann, welche unterstützenden Maßnahmen es dafür gibt – und welche entscheidende Rolle die Prophylaxe bei all dem spielt.

Innovatives Risiko-Assessment: PU sensor macht Dekubitus-Risiko objektiv messbar
Die Einschätzung des Dekubitusrisikos ist für die Pflegekraft nicht immer ganz einfach. Unterstützung bietet hier der PU sensor. Denn er kann einen wichtigen Faktor für die Entwicklung eines Dekubitus objektiv messen.
Mobilisation an die Bettkante mit dem Schampi-Kissen
Sitzen an der Bettkante ist für bewegungseingeschränkte oder sogar immobile Patienten mit vielen Vorteilen verbunden. Das Schampi-Kissen schafft hier effektiv Entlastung – sowohl für die Betroffenen, als auch die Pflegenden.
Matratzen in Kliniken und Pflegeheimen: Wie sich die Hygiene verbessern lässt
Herkömmliche Matratzen bergen Risiken – vor allem mit Blick auf die Hygiene: Hier ballen sich häufig Keime, die nosokomiale Infektionen auslösen können. Mit der Lentex® Hygienematratze lassen sich diese Probleme beheben.
OptiCell 4: Mit Wechseldruckmatratzen einem Dekubitus vorbeugen
Wechseldruckmatratzen unterstützen Mitarbeiter in Kliniken und Pflegeheimen bei der Versorgung von Patienten mit einem Druckgeschwür oder einem erhöhten Dekubitus-Risiko. Dabei bieten sie Vorteile sowohl für Pflegende und Patienten.

Bettflucht oder Inkontinenz?
Für eine gezielte Pflege − eine Pflege mit Fokus − hat TEXIBLE das intelligente Sensortextil TEXIBLE Wisbi entwickelt. TEXIBLE Wisbi ist ein innovatives Sensortextil, welches Bettflucht und Körperflüssigkeiten wie Urin, Blut, Erbrochenes oder Stuhl erkennt.

Dekubitus – Risikofaktoren erkennen und verringern
Ein Druckgeschwür kann schwerwiegende Folgen für Erkrankte haben. Eine bewusste Dekubitusprophylaxe ist daher äußerst wichtig. Dabei gibt es definierte Risikofaktoren, auf die Pflegende achten sollten.
Pflege-Assessment: So lässt sich das Dekubitusrisiko fachlich bewerten
Um der Entstehung von Druckgeschwüren bei pflegebedürftigen Patienten gezielt vorzubeugen, ist es notwendig, deren Dekubitusrisiko einzuschätzen. Hierfür stehen Assessment-Instrumente wie z.B. standardisierte Risikoskalen zur Verfügung.
Entlastung durch automatische seitliche Lagerung
Für die Pflegekraft bedeutet Umlagern einen intensiven Zeit- und Kraftaufwand, da es in regelmäßigen Abständen von wenigen Stunden erfolgen sollte. Das Turn All® System setzt genau hier an und unterstützt bei der 30°-Lagerung.
Mit Wechseldruckmatratzen gegen Dekubitus
Patienten, die über einen längeren Zeitraum liegen, entwickeln häufig ein Druckgeschwür. Wechseldruckmatratzen spielen deswegen in Kliniken und Heimen als Hilfsmittel eine wichtige Rolle, um Dekubitalulzera etwas entgegen zu setzen.
Lagerung in der Dekubitus-Prophylaxe als zentraler Baustein
Sind eigenständige Bewegungen nicht mehr möglich, kann das Gewebeschädigungen führen. Entsprechend wichtig sind daher regelmäßige Positionswechsel, die dabei helfen sollen, langwierige und pflegeaufwändige Druckgeschwüre zu verhindern.
Hygiene in Kliniken und Heimen: Wie nosokomiale Infektionen den Versorgungsalltag belasten
Infektionen mit Krankenhauskeimen – das bedeutet sowohl für die Betroffenen als auch für das Gesundheitssystem eine immense Belastung. Dabei wären viele Fälle vermeidbar, vor allem durch wirkungsvolle Hygienemaßnahmen.
Kissenfüllung bei Dekubitus: Worauf liege ich da eigentlich?
Das Auftreten von Druckgeschwüren (Dekubitus) beeinträchtigt die Lebensqualität tausender Patienten, sowohl im Krankenhaus als auch in Pflegeeinrichtungen.